Science Park Göttingen – Gebäude IV

Neubau Science Park – Gebäude IV 

  • AUFTRAGGEBER: GWG Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH
  • STANDORT: Göttingen
  • GRUNDSTÜCK: 9.350 m²
  • NUTZFLÄCHE: 965 m²
  • BRUTTORAUMINHALT: 5.607 m³
  • PLANUNGS-/AUSFÜHRUNGSZEIT: 05/2014 – 10/2015

Der Science Park liegt im Nordwesten der Stadt Göttingen und bietet eine 120.000 m² große Gewerbefläche, auf der Unternehmen aus dem Bereich Wissenschaft und Forschung angesiedelt sind.

Der Neubau Gebäude IV wurde in Nord-Süd-Ausrichtung errichtet und schließt mit einem Verbindungsbau an das bestehende Gebäude III an. Die Erschließung erfolgt in der Mitte des Gebäudes mit einem zentralen Treppenraum mit Lastenaufzug sowie einer Treppe im Verbindungsbau zwischen Gebäude III und IV.

Es ist als zweigeschossiges Forschungs- und Laborgebäude mit anspruchsvollen, nachhaltigen Forschungslaboren, Büros und Tierhaltungsräumen realisiert.

Die Tragkonstruktion ist ein Stahlbetonskelettbau mit Außenwänden die mit Porenbetonelementen ausgefacht sind, erfolgt der Lastenabtrag über die Stahlstützen sowie die Aussteifung über Stahlbetonwandscheiben an den Stirnseiten und dem Treppenhauskern.

Die Lüftungsgeräte für Labor- und Tierhaltungsräume liegen auf dem Dach. Um den hohen Hygieneansprüche gerecht zu werden hat die Lüftungszentrale Tierhaltung eine Einhausung.

Die Gebäude Science Park III und IV haben ein einheitliches Erscheinungsbild. Die gebrannte Ziegelfassade verbindet die Gebäude und verspricht gute Gestalt und geringe Unterhaltungskosten.

Durch den Einsatz natürlicher und robuster Materialien, der Ausführung als Stahlbetonskelettkonstruktion wird eine hohe Variabilität erreicht.

Der Science Park liegt im Nordwesten der Stadt Göttingen und bietet eine 120.000 m² große Gewerbefläche, auf der Unternehmen aus dem Bereich Wissenschaft und Forschung angesiedelt sind.

Der Neubau Gebäude IV wurde in Nord-Süd-Ausrichtung errichtet und schließt mit einem Verbindungsbau an das bestehende Gebäude III an. Die Erschließung erfolgt in der Mitte des Gebäudes mit einem zentralen Treppenraum mit Lastenaufzug sowie einer Treppe im Verbindungsbau zwischen Gebäude III und IV.

Es ist als zweigeschossiges Forschungs- und Laborgebäude mit anspruchsvollen, nachhaltigen Forschungslaboren, Büros und Tierhaltungsräumen realisiert.

Die Tragkonstruktion ist ein Stahlbetonskelettbau mit Außenwänden die mit Porenbetonelementen ausgefacht sind, erfolgt der Lastenabtrag über die Stahlstützen sowie die Aussteifung über Stahlbetonwandscheiben an den Stirnseiten und dem Treppenhauskern.

Die Lüftungsgeräte für Labor- und Tierhaltungsräume liegen auf dem Dach. Um den hohen Hygieneansprüche gerecht zu werden hat die Lüftungszentrale Tierhaltung eine Einhausung.

Die Gebäude Science Park III und IV haben ein einheitliches Erscheinungsbild. Die gebrannte Ziegelfassade verbindet die Gebäude und verspricht gute Gestalt und geringe Unterhaltungskosten.

Durch den Einsatz natürlicher und robuster Materialien, der Ausführung als Stahlbetonskelettkonstruktion wird eine hohe Variabilität erreicht.

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