Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie
- AUFTRAGGEBER: Max-Planck-Gesellschaft
- STANDORT: Göttingen
- NUTZFLÄCHE: 2.397 m²
- BRUTTOGRUNDFLÄCHE: 4.169 m²
- BRUTTORAUMINHALT: 20.029 m³
- LEISTUNGSPHASEN: 1-8
- FERTIGSTELLUNG: 2012
Der seit seiner Entstehungsphase um 1970 nicht veränderte Turm 1 des Institutes muss den veränderten Anforderungen an Laborbau, Gebäudetechnik und an neue Nutzungen angepasst werden.
Das neu errichtete Chemielabor soll dem gesamten Institut zur Verfügung stehen. In ihm werden Substanzen synthetisiert, die in den verschiedenen Abteilungen und Arbeitsgruppen benötigt werden.
Im EG, 1.OG und 2.OG sind zwei Isotopenlabore und einige Messräume umgesetzt worden, die sich aus dem Bedarf der unterzubringenden Arbeitsgruppen herleiten. Ansonsten entspricht die Raumplanung dem Bedarf experimentell arbeitender, biowissenschaftlicher Arbeitsgruppen.
Der massive Kern des Turms mit seiner Erschließungsfunktion und die Außenkanten mit den umlaufenden Fluchtbalkonen blieben in der Rohbaukonstruktion vollständig unverändert. Im laufenden Betrieb musste der Bau in 3 Bauabschnitten erfolgen.
Der seit seiner Entstehungsphase um 1970 nicht veränderte Turm 1 des Institutes muss den veränderten Anforderungen an Laborbau, Gebäudetechnik und an neue Nutzungen angepasst werden.
Das neu errichtete Chemielabor soll dem gesamten Institut zur Verfügung stehen. In ihm werden Substanzen synthetisiert, die in den verschiedenen Abteilungen und Arbeitsgruppen benötigt werden.
Im EG, 1.OG und 2.OG sind zwei Isotopenlabore und einige Messräume umgesetzt worden, die sich aus dem Bedarf der unterzubringenden Arbeitsgruppen herleiten. Ansonsten entspricht die Raumplanung dem Bedarf experimentell arbeitender, biowissenschaftlicher Arbeitsgruppen.
Der massive Kern des Turms mit seiner Erschließungsfunktion und die Außenkanten mit den umlaufenden Fluchtbalkonen blieben in der Rohbaukonstruktion vollständig unverändert. Im laufenden Betrieb musste der Bau in 3 Bauabschnitten erfolgen.
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