Max-Planck-Institut für Stömungsforschung mit Experimentierhalle

2. Bauabschnitt – Institutsgebäude

  • AUFTRAGGEBER: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
  • NUTZER: Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation 
  • STANDORT: Göttingen, Am Faßberg
  • NETTOGRUNDFLÄCHE: 7.600 m²
  • BRUTTORAUMINHALT: 37.800 m³
  • LEISTUNGSPHASEN: 2-5, SiGeKo, künstl. Oberleitung
  • WETTBEWERB: 2003
  • FERTIGSTELLUNG: 2010

Für den Neubau des Max-Planck-Institutes für Dynamik + Selbstorganisation mit Experimentierhalle wurden nach einem europaweiten VOF-Bewerbungsverfahren sechs Architekturbüros zu einem beschränkten Realisierungswettbewerb geladen. Der 1. Preis ging an das Architekturbüro Schwieger, Göttingen.

Lage: Das Institut liegt im Stadtteil Göttingen-Nikolausberg, oberhalb der Neubaugebiete der Georg-August-Universität Göttingen, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Max-Planck-Instituts für Biophysikalische Chemie. Charakteristisch für den Campus am Faßberg sind die gegeneinander versetzten Forschungstürme auf einem gemeinsamen Sockel. Diese Reihung wird durch den Neubau des Instituts für Dynamik und Selbstorganisation fortgesetzt.

Architektonisches Gesamtkonzept: Das Institut ist dreigeschossig mit zwei Untergeschossen und einem begrünten Innenhof. Im Untergeschoss mit direkter Anbindung an die Experimentierhalle (1.BA) befinden sich die Lagerräume mit ebenerdiger Anlieferung, außerdem Werkstatt, Technik-Räume und die Mikroskopie-Räume der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung. Im Erdgeschoss liegt neben dem Empfangsbereich des allgemeinen Dienstes der Gemeinschaftsbereich. 

Betritt man das Foyer, so weitet sich der Blick zur Cafeteria im begrünten Innenhof. Die dreigeschossige Glashalle ist zentraler Ort der Kommunikation. Hier befindet sich die Vertikal-Erschließung über Aufzüge und Treppenanlage aller Geschosse. Die Cafeteria kann im Sommer in den Innenhof erweitert werden. Die Erschließung besteht aus einem Quadrat: an drei Seiten liegen Büros, an der vierten die Laboratorien. Besprechungsräume, Sekretariate und Direktorenbüros haben Blickbezug zum Innenhof, oder Fernblick in das Leinetal

 

Für den Neubau des Max-Planck-Institutes für Dynamik + Selbstorganisation mit Experimentierhalle wurden nach einem europaweiten VOF-Bewerbungsverfahren sechs Architekturbüros zu einem beschränkten Realisierungswettbewerb geladen. Der 1. Preis ging an das Architekturbüro Schwieger, Göttingen.

Lage: Das Institut liegt im Stadtteil Göttingen-Nikolausberg, oberhalb der Neubaugebiete der Georg-August-Universität Göttingen, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Max-Planck-Instituts für Biophysikalische Chemie. Charakteristisch für den Campus am Faßberg sind die gegeneinander versetzten Forschungstürme auf einem gemeinsamen Sockel. Diese Reihung wird durch den Neubau des Instituts für Dynamik und Selbstorganisation fortgesetzt.

Architektonisches Gesamtkonzept: Das Institut ist dreigeschossig mit zwei Untergeschossen und einem begrünten Innenhof. Im Untergeschoss mit direkter Anbindung an die Experimentierhalle (1.BA) befinden sich die Lagerräume mit ebenerdiger Anlieferung, außerdem Werkstatt, Technik-Räume und die Mikroskopie-Räume der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung. Im Erdgeschoss liegt neben dem Empfangsbereich des allgemeinen Dienstes der Gemeinschaftsbereich. 

Betritt man das Foyer, so weitet sich der Blick zur Cafeteria im begrünten Innenhof. Die dreigeschossige Glashalle ist zentraler Ort der Kommunikation. Hier befindet sich die Vertikal-Erschließung über Aufzüge und Treppenanlage aller Geschosse. Die Cafeteria kann im Sommer in den Innenhof erweitert werden. Die Erschließung besteht aus einem Quadrat: an drei Seiten liegen Büros, an der vierten die Laboratorien. Besprechungsräume, Sekretariate und Direktorenbüros haben Blickbezug zum Innenhof, oder Fernblick in das Leinetal

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